Das Unkraut.
Grob eingeteilt gibt es einjähriges Samenunkraut und mehrjähriges Dauerunkraut. Das Samenunkraut stirbt zugroßen Teilen direkt, wenn man den Boden bearbeitet. Dauerunkraut hat eine Wurzel bzw. ein Rhizom (Wurzelstock). Dieses wächst weiter, wenn oberirdische Teile abgeschnitten werden. Obwohl das Samenunkraut leichter zu jäten ist, kann es ein ebenso großes Problem werden wie das Dauerunkraut.
Einjährige Grässer sind ein Beispiel dafür ist ein Beispiel dafür. Es kann auf großen Flächen in Mengen auftreten. Es streut seine Samen sehr schnell und keimt dann eben so schnell, wenn die Wetterlage günstig ist. Das Dauerunkraut hat die Wurzeln tief in der Erde und ist schwer auszurotten. Natürlich wünschen wir Menschen uns, dass das Unkraut von selbst sterben möge. Dies ist leider nur ein Wunschtraum. Ohne die starken Unkrautmittel, die heute verboten sind,müssen wir alle einsehen, dass es jeden Sommer nötig ist, 4-8 mal den Garten zu bearbeiten, um ihn ziemlich unkrautfrei zu halten. Natürlich ist das Ganze noch abhängig von der gewählten Methode und von der Wetterlage. Darum ist es umso wichtiger, mit schnellen, effektiven und ergonomischen Gartengeräten zu arbeiten.
Mechanische Unkrautbekämpfung
Mechanische Unkrautbekämpfung Es gibt drei Arten:
1.Die Pflanze wird abgeschnitten. Wichtig ist, dass dies unter dem Keimblatt geschieht, so dass die Pflanze nicht mehr weiter wachsen kann.
2.Die Pflanze wird mit den Wurzeln herausgezogen. Diese Methode nimmt die meiste Zeit in Anspruch, da sie von Hand gemacht werden muss.
3.Man deckt das Unkraut mit schwarzer Folie o.ä. ab. Ohne Sonnenlicht stirbt das Unkraut nach ein bis zwei Jahren ab.